FSMA spricht dringende Warnung aus: Vorsicht vor den Top 50+ verdächtigen Handelsplattformen

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März 14, 2024

In den letzten Wochen sind bei der Finanzdienstleistungs- und Marktaufsichtsbehörde (FSMA) zahlreiche Beschwerden von besorgten Verbrauchern über betrügerische Handelsplattformen in Belgien eingegangen. Diese Plattformen geben vor, legitime Investitionsmöglichkeiten anzubieten, nutzen aber betrügerische Methoden, um ahnungslose Opfer anzulocken.

Trickreiche Werbung

Betrügerische Plattformen nutzen oft irreführende Anzeigen in sozialen Medien und auf Videoplattformen, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen. In diesen Anzeigen können bekannte Persönlichkeiten auftreten, die schnelles Geld durch den Handel versprechen. Einige Plattformen nutzen auch mobile Anwendungen, um Menschen anzulocken.

Aggressive Taktiken und falsche Behauptungen

Sobald sich Menschen auf diese Plattformen einlassen, können die Betrüger sehr aufdringlich sein. Um vertrauenswürdig zu erscheinen, behaupten sie möglicherweise, von falschen Finanzbehörden autorisiert zu sein. In einigen Fällen versuchen sie sogar, die Kontrolle über die Computer der Opfer zu übernehmen, um unerlaubt Geld zu transferieren. Die Opfer werden oft mit dem Versprechen hoher Renditen dazu gedrängt, mehr Geld zu investieren, verlieren aber am Ende alles.

Warnzeichen und angegliederte Programme

Die FSMA hat mehrere Warnzeichen im Zusammenhang mit diesen betrügerischen Plattformen festgestellt. Zum Beispiel können sie "Partnerprogramme" anbieten, die einem Schneeballsystem ähneln. Seien Sie auch vorsichtig, wenn sie Sie über WhatsApp, Telegram, Dating-Apps oder gefälschte Social-Media-Konten kontaktieren.

Liste der verdächtigen Plattformen

Die FSMA hat festgestellt, dass die folgenden Websites für Handelssoftware und Kurse auf betrügerische Online-Handelsplattformen verweisen:

  • Bitcoineer (https://btceer.com/; https://bitcoineer-official.com/);
  • Admirria (https://admirria.com/);
  • Immediate Alpha (https://immediatealphaapp.com/; https://immediate-alpha-app.com/);
  • Immediate Bitwave (https://immediatebitwave.com/);
  • Traderai (https://traderai.me/contact/).

In den letzten Wochen sind verschiedene neue Handelsplattformen im Internet aufgetaucht.

Die FSMA rät dringend davon ab, auf Angebote von Finanzdienstleistungen der folgenden neuen Handelsplattformen einzugehen:

  • Absolutecoinmarkets (https://absolutecoinmarkets.com);
  • Advanced Traders (https://advanced-traders.com/);
  • Arbitrage Genius (https://arbitrage-genius.ai/);
  • Assets Premium (geklontes Unternehmen) (https://assets-premium.com)
  • ATB Markets Pro (http://www.atbmarketspro.com/; https://atbmarkets.com/);
  • Bitcoin Knight (geklonte Firma) (https://trade.bitcoin-knight.com/);
  • CFX Fund (https://cfxfund.com/);
  • City Markets (www.city-markets.com);
  • Coinexmax (geklontes Unternehmen) (https://coinexmax.org/);
  • Coscoin (https://coscoins.com/);
  • CTRL Investments (https://www.ctrl-investments.cc/);
  • Dax.Pro (https://www.dax.pro/);
  • Digital Century (http://digital-century.net/; http://digital-century.co/);
  • DOEX (geklontes Unternehmen) (https://doexgf.co/);
  • EdgeFinance Ltd (https://edgefinance.ltd/);
  • Equities Reserves (https://equitiesreserves.com/);
  • Exopip (https://www.exopip.com/);
  • Flaregain (http://flaregain.com/; https://platform.flaregain-tech.com/);
  • FMasters (https://fmasters.io/);
  • Fundiza (https://fundiza.com/);
  • FVP Trade (https://fvptrade.com/);
  • Golden Currencies (http://(client.)golden-currencies.net/);
  • Hfinvest (https://hfinvest.net/; https://hedgefunds.website/);
  • Ibplatform (http://ibplatform.tech/; http://ibplatform.info/);
  • Intrafund (https://www.intrafund.com/; https://www.intrafund2.com/);
  • Ixxen (https://ixxen.com/);
  • JBY Capital (https://jbycapital.com/; https://jbycapital.net);
  • JSS Investments (https://www.jss-investment.com/);
  • Ltd Capital (https://www.ltd-capital.com; https://www.ltdcapital.com; https://www.ltdcapital1.com/);
  • Market2cap (https://market2cap.com/; https://mrk2cap.com)
  • Merrix (geklontes Unternehmen) (https://merrix.pro/)
  • Mobatrade (http://mobatrade.com/; https://www.mobatrade.co/);
  • Naristech (https://naristech.com/);
  • NFG Finance (https://www.nfgfinance.com/);
  • Onewiex (https://onewiex.com/);
  • Parallel Investment (https://parallelinvestment.io/);
  • PrimefinanX (https://primfinanx-flow.com/);
  • QCFinances (https://qcfinances.io/);
  • SGX Digital (http://www.sgx.digital/);
  • Skyhigh Traders (https://skyhigh-traders.com/);
  • Tpc Invest (https://tpcinvest.com/);
  • TradeAI Group (https://tradeai-group.com/; https://platform.tradeai-group.net/);
  • TradeCryptoMasters (https://www.tradecryptomasters.com/);
  • Trademay (https://trademay.com/);
  • Tradiora (https://tradiora.com/);
  • Uxcoins (https://uxcoins.io/);
  • Vivoholding (https://vivoholding.io/);
  • Wells Trader (https://wellstrader.com/);
  • Wisewealth (https://wisewealth.ai/);
  • Xtrader365 (https://www.xtrader365.com/);
  • Zertom (https://www.zertom.com/).

Ratschläge für Anleger

Um nicht auf Anlagebetrug hereinzufallen, empfiehlt die FSMA Folgendes:

  • Prüfen Sie die Unternehmensangaben: Überprüfen Sie die Identität des Unternehmens, einschließlich seines Namens und Standorts. Wenn Sie keine eindeutigen Informationen finden können, sollten Sie vorsichtig sein.
  • Achten Sie auf die Autorisierung: Stellen Sie sicher, dass das Unternehmen von den Aufsichtsbehörden zugelassen ist. Seien Sie vorsichtig bei Unternehmen, die vorgeben, etwas zu sein, was sie nicht sind.
  • Bleiben Sie wachsam: Wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt, nehmen Sie keine Zahlungen vor. Wenden Sie sich an die FSMA, und melden Sie verdächtige Aktivitäten.
  • Melden SieBetrug: Wenn Sie betrogen worden sind, melden Sie es den örtlichen Behörden oder der Polizei.
  • Schützen Sie sich selbst: Wenn sich Betrüger Zugang zu Ihrem Computer verschaffen, wenden Sie sich an Ihre Bank und überlegen Sie, ob Sie Ihre Passwörter ändern sollten, um weiteren Schaden zu verhindern.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit der Financial Services and Markets Authority (FSMA) veröffentlicht.

Bildquelle: Pexels.com

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Mit dem zunehmenden Einfluss des Internets nimmt auch die Verbreitung von Online-Betrug zu. Es gibt Betrüger, die mit allen möglichen Behauptungen versuchen, ihre Opfer online in die Falle zu locken - von gefälschten Investitionsmöglichkeiten bis hin zu Online-Shops - und das Internet ermöglicht es ihnen, von jedem Ort der Welt aus anonym zu agieren. Die Fähigkeit, Online-Betrügereien zu erkennen, ist eine wichtige Fähigkeit, da die virtuelle Welt immer mehr zu einem Teil aller Aspekte unseres Lebens wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Anzeichen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Website um einen Betrug handeln könnte. Gesunder Menschenverstand: Zu gut, um wahr zu sein Wenn Sie online nach Waren suchen, kann ein tolles Angebot sehr verlockend sein. Eine Gucci-Tasche oder ein neues iPhone für die Hälfte des Preises? Wer würde bei so einem Angebot nicht zugreifen wollen? Das wissen auch die Betrüger und versuchen, diese Tatsache auszunutzen. Wenn ein Online-Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, sollten Sie zweimal nachdenken und die Dinge doppelt überprüfen. Am einfachsten ist es, wenn Sie das gleiche Produkt auf konkurrierenden Websites (denen Sie vertrauen) nachsehen. Wenn der Preisunterschied sehr groß ist, sollten Sie vielleicht lieber den Rest der Website überprüfen. Überprüfen Sie die Links zu sozialen Medien Soziale Medien sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil von E-Commerce-Unternehmen, und die Verbraucher erwarten oft, dass Online-Shops auch in den sozialen Medien präsent sind. Betrüger wissen das und fügen o

Das Schlimmste ist also eingetreten - Sie stellen fest, dass Sie Ihr Geld zu schnell ausgegeben haben und dass die Website, die Sie benutzt haben, ein Betrug war - was nun? Nun, zunächst einmal sollten Sie nicht verzweifeln! Wenn Sie glauben, dass Sie betrogen wurden, ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie ein Problem haben, einfach um eine Rückerstattung zu bitten. Dies ist der erste und einfachste Schritt, um festzustellen, ob Sie es mit einem echten Unternehmen oder mit Betrügern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt. Wenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode. PayPal Debitkarte/Kreditkarte Banküberweisung Überweisung Google Pay Bitcoin PayPal Wenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen. Bedingungen für die Einreichung einer Anfechtung: Die einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: "Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. So einfach ist das." Der Betrüger hat Ihnen einen völlig anderen Artikel geschickt. Sie haben zum Beispiel eine PlayStation 4 bestellt, aber stattdessen n