React, The Ecommerce Foundation und Scamadviser.com organisierten kürzlich im Rahmen der Amsterdam eWeek einen interaktiven Workshop über die Zukunft des Markenschutzes. Gemeinsam mit mehreren Marken, darunter Adidas, ASICS, Calvin Klein, Cluse, G-Star RAW, Jacob Douwe Egbert Coffee, Rosefield, The Bulldog und Tommy Hilfiger, wurden Ideen darüber ausgetauscht, wie sich der Markenschutz bis 2025 entwickeln wird.
Szenario-Planung
Um die Zukunft zu erforschen, wurde eine Methode namens "Scenario Planning" verwendet. Sie wird auch "Scenario Thinking" oder "Szenarioanalyse" genannt. Es handelt sich dabei um eine strategische Planungsmethode, die von Unternehmen wie Apple, Shell und Unilever zur Erstellung flexibler langfristiger Pläne verwendet wird.
Bei dieser Methode werden zunächst die wichtigsten Faktoren für den Wandel ermittelt. Diese Schlüsselfaktoren haben nicht nur einen großen Einfluss auf die untersuchte Branche, in diesem Fall den Markenschutz, sondern sind auch unvorhersehbar, da ihr Ergebnis nicht vorhergesehen werden kann. Ein kurzfristiges Beispiel für einen Schlüsselfaktor des Wandels ist die Entwicklung der Handelsverhandlungen zwischen den USA und China. Zwei Extreme scheinen möglich: eine weitere Eskalation der Handelskriege oder eine Stabilisierung des Welthandels.
Der zweite Schritt in der Methodik bestand darin, eine Matrix zu erstellen, die auf den beiden wichtigsten Triebkräften des Wandels basiert, und zukünftige "Welten" zu definieren.
Die Teilnehmer verteilten sich auf mehrere Arbeitsgruppen und wurden gebeten, die wichtigsten Faktoren für den Wandel in der Markenschutzbranche zu definieren. Zu den identifizierten Schlüsseltrends gehörten:
Der allgemeine Eindruck ist, dass der Bedarf an Markenschutz nicht abnimmt, sondern sich nur verlagert. Künstliche Intelligenz wird oft als "Wunderwaffe" im Kampf gegen den Verkauf gefälschter Waren bezeichnet. Doch auch wenn es einfacher wird, gefälschte Produkte zu erkennen, bringen Off-Grid-Kanäle, Kryptowährungen und Flash-Sites neue Herausforderungen mit sich, bei denen menschliche Ermittlungen weiterhin notwendig sind.
Wenn Sie die Präsentationen und Ergebnisse des Workshops erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Jorij Abraham oder Eli Mufisovski.
Sind Sie auf eine Falschmeldung hereingefallen und haben ein gefälschtes Produkt gekauft? Melden Sie die Seite und warnen Sie andere!
Mit dem zunehmenden Einfluss des Internets nimmt auch die Verbreitung von Online-Betrug zu. Es gibt Betrüger, die mit allen möglichen Behauptungen versuchen, ihre Opfer online in die Falle zu locken - von gefälschten Investitionsmöglichkeiten bis hin zu Online-Shops - und das Internet ermöglicht es ihnen, von jedem Ort der Welt aus anonym zu agieren. Die Fähigkeit, Online-Betrügereien zu erkennen, ist eine wichtige Fähigkeit, da die virtuelle Welt immer mehr zu einem Teil aller Aspekte unseres Lebens wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Anzeichen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Website um einen Betrug handeln könnte. Gesunder Menschenverstand: Zu gut, um wahr zu sein Wenn Sie online nach Waren suchen, kann ein tolles Angebot sehr verlockend sein. Eine Gucci-Tasche oder ein neues iPhone für die Hälfte des Preises? Wer würde bei so einem Angebot nicht zugreifen wollen? Das wissen auch die Betrüger und versuchen, diese Tatsache auszunutzen. Wenn ein Online-Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, sollten Sie zweimal nachdenken und die Dinge doppelt überprüfen. Am einfachsten ist es, wenn Sie das gleiche Produkt auf konkurrierenden Websites (denen Sie vertrauen) nachsehen. Wenn der Preisunterschied sehr groß ist, sollten Sie vielleicht lieber den Rest der Website überprüfen. Überprüfen Sie die Links zu sozialen Medien Soziale Medien sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil von E-Commerce-Unternehmen, und die Verbraucher erwarten oft, dass Online-Shops auch in den sozialen Medien präsent sind. Betrüger wissen das und fügen o
Das Schlimmste ist also eingetreten - Sie stellen fest, dass Sie Ihr Geld zu schnell ausgegeben haben und dass die Website, die Sie benutzt haben, ein Betrug war - was nun? Nun, zunächst einmal sollten Sie nicht verzweifeln! Wenn Sie glauben, dass Sie betrogen wurden, ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie ein Problem haben, einfach um eine Rückerstattung zu bitten. Dies ist der erste und einfachste Schritt, um festzustellen, ob Sie es mit einem echten Unternehmen oder mit Betrügern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt. Wenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode. PayPal Debitkarte/Kreditkarte Banküberweisung Überweisung Google Pay Bitcoin PayPal Wenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen. Bedingungen für die Einreichung einer Anfechtung: Die einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: "Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. So einfach ist das." Der Betrüger hat Ihnen einen völlig anderen Artikel geschickt. Sie haben zum Beispiel eine PlayStation 4 bestellt, aber stattdessen n