Die wahrscheinlichsten Betrügereien, auf die Sie im Jahr 2024 achten sollten

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Autor: Adam Collins

Januar 11, 2024

Mit der fortschreitenden Technologie entwickeln sich auch die Taktiken von Betrügern, die versuchen, ahnungslose Menschen auszunutzen. Der von GASA erstellte Global State of Scams 2023 Report zeigt, dass im Jahr 2023 über 1,2 Billionen Dollar durch Betrug verloren gingen. Erstaunlich, oder? Dies unterstreicht die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit, da Betrüger immer raffinierter werden und dank generativer KI sehr schwer zu erkennen sind.

Im Jahr 2024 ist die digitale Landschaft voller potenzieller Bedrohungen, und es ist von entscheidender Bedeutung, vor verschiedenen Betrugsversuchen auf der Hut zu sein, die persönliche Daten und die finanzielle Sicherheit gefährden können.

Dieser Artikel beleuchtet die wahrscheinlichsten Betrugsfälle, vor denen man sich im Jahr 2024 in Acht nehmen muss, und hilft den Lesern, sich in der sich entwickelnden Landschaft der Online-Sicherheit zurechtzufinden. Von Katastrophenhilfe-Betrügereien bis hin zu KI-gesteuerten Betrügereien - jede Bedrohung stellt eine eigene Reihe von Herausforderungen dar, die Aufmerksamkeit und Vorsicht erfordern.

Betrug bei der Katastrophenhilfe

Nach Naturkatastrophen schließt sich die Menschheit oft zusammen, um Unterstützung und Hilfe anzubieten. Leider nutzen auch Betrüger diese Momente aus, um die Großzügigkeit von Einzelpersonen auszunutzen. Egal, ob es sich um eine Pandemie oder eine Naturkatastrophe wie das Erdbeben in Japan im Januar 2024 handelt, Betrüger nutzen dies gerne aus.

Im Jahr 2023 wurden wir Zeuge des tragischen Erdbebens in der Türkei, das uns eindringlich vor Augen führte, wie verletzlich Menschen bei solchen Katastrophen oft sind.

Katastrophenhilfe-Betrüger geben sich als Wohltätigkeitsorganisationen aus und nutzen den guten Willen derjenigen aus, die den Betroffenen helfen wollen. Indem Sie glauben, an einen Nothilfefonds zu spenden, geben Sie unwissentlich Kreditkarten- oder andere E-Payment-Informationen weiter.

Spenden Sie nur an etablierte, seriöse Organisationen. Besuchen Sie GuideStar, Charity Navigator oder eine andere Organisation, der Sie vertrauen, um die Seriosität einer Wohltätigkeitsorganisation, die Sie unterstützen möchten, zu überprüfen, bevor Sie spenden.

KI-gestützte Betrügereien

Im Jahr 2024 ist der kometenhafte Aufstieg der generativen KI nicht nur beeindruckend, sondern auch ein zweischneidiges Schwert, das die Verbraucher ungeahnten Risiken aussetzt. Betrüger, die schon immer Opportunisten waren, werden auf dieser KI-Welle reiten und ihre Täuschungsfähigkeiten auf ein neues Niveau heben. KI-gestützte Betrüger werden nun die Rolle digitaler Chamäleons spielen und ausgeklügelte Algorithmen verwenden, die die Grenze zwischen menschenähnlichem und betrügerischem Verhalten verwischen.

Hier sind einige Beispiele, auf die Sie achten sollten;

  • KI übernimmt die Führung bei der Erstellung überzeugender Phishing-E-Mails und -Texte, imitiert gekonnt die echte Kommunikation und macht jeden Klick zu einem digitalen Ratespiel.
  • KI generiert Deepfake-Videos, in denen Prominente zu sehen sind, nicht in Hollywood-Blockbustern, sondern in betrügerischen Anzeigen und Betrugsversuchen, die darauf abzielen, die Opfer zu falschen Investitionen zu verleiten.
  • KI wird eingesetzt, um sich als Freunde oder Verwandte auszugeben und Betrügereien mit Großeltern oder geliebten Menschen durchzuführen, bei denen Emotionen für Geld manipuliert werden.
  • Betrüger nutzen KI, um sich als Arbeitgeber auszugeben und persönliche Informationen von ahnungslosen Personen auszuspionieren.

Telefonbetrug

Bildquelle: Pixabay

Telefonbetrug ist nach wie vor ein weit verbreitetes Problem in der Welt des Online-Betrugs. Bei diesen Betrügereien rufen die Betrüger per Telefon an, um Personen dazu zu bringen, sensible Informationen preiszugeben oder ihr Geld zu verlieren. Da sich die Technologie weiterentwickelt, wenden Betrüger verschiedene Tricks an, um das Vertrauen auszunutzen und am Telefon überzeugende Szenarien zu schaffen.

Zu den gängigen Telefonbetrügereien gehören:

  • Anrufe unter falscher Identität: Betrüger geben sich als maßgebliche Personen aus, z. B. als Regierungsbeamte, Strafverfolgungsbehörden oder Versorgungsunternehmen, und schüren Angst oder Dringlichkeit, um Informationen oder Zahlungen zu erlangen.
  • Spoofing der Anrufer-ID: Mithilfe von Technologien zur Manipulation von Anrufer-ID-Informationen erwecken die Betrüger den Anschein, dass sie von einer vertrauenswürdigen Quelle anrufen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Opfer den Anruf annehmen.
  • Gefälschte Preis- oder Gewinnspielanrufe: Die Opfer erhalten Anrufe, in denen behauptet wird, sie hätten einen Preis oder eine Lotterie gewonnen. Um den Preis zu beanspruchen, müssen sie jedoch persönliche Daten angeben oder Gebühren im Voraus bezahlen.
  • Betrug bei der technischen Unterstützung: Betrüger geben sich als Mitarbeiter des technischen Kundendienstes aus, überzeugen Personen davon, dass es Probleme mit ihren Geräten gibt, und verlangen Fernzugriff oder Zahlungen für unnötige Dienstleistungen.

Um sich vor Telefonbetrug zu schützen, sollten Sie unerwarteten Anrufen gegenüber skeptisch sein, die Identität des Anrufers unabhängig überprüfen und keine persönlichen oder finanziellen Informationen am Telefon preisgeben.

Text-Betrügereien

Genau wie Telefonbetrügereien werden auch Textbetrügereien immer raffinierter und verbreiteter, indem die digitale Kommunikation für betrügerische Zwecke ausgenutzt wird. Diese Betrügereien nutzen die Unmittelbarkeit von Textnachrichten aus, um Personen dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben oder auf betrügerische Machenschaften hereinzufallen.

Quelle: Which?

Gängige Textbetrügereien sind:

  • Smishing (SMS-Phishing): Betrüger versenden betrügerische Textnachrichten, die sich als seriöse Einrichtungen wie Banken oder Behörden ausgeben, um die Empfänger dazu zu bringen, auf bösartige Links zu klicken oder vertrauliche Informationen weiterzugeben.
  • Pharming: Ähnlich wie beim Phishing werden beim Pharming Textnachrichten versandt, die den Empfänger auf betrügerische Websites umleiten, mit dem Ziel, Anmeldedaten oder finanzielle Details zu sammeln.
  • Abo-Betrug: Die Opfer erhalten unaufgefordert Textnachrichten, in denen behauptet wird, dass sie einen Dienst abonniert haben, der ihnen dann in Rechnung gestellt wird, wenn sie ihn nicht abbestellen, was zu finanziellen Verlusten führt.
  • Gefälschte Wohltätigkeitsaufrufe: Betrüger nutzen das Mitgefühl der Menschen aus, indem sie per SMS um Spenden für gefälschte Wohltätigkeitsorganisationen bitten und so den guten Willen in Krisenzeiten ausnutzen.

Quelle: Apple

Um sich vor SMS-Betrug zu schützen, ist es wichtig, bei unaufgeforderten Nachrichten vorsichtig zu sein, nicht auf Links von unbekannten Quellen zu klicken und die Legitimität von unerwarteten Anfragen nach persönlichen oder finanziellen Informationen zu überprüfen.

Phishing-Betrügereien

In der digitalen Welt sind Phishing-Betrügereien nach wie vor eine hartnäckige und raffinierte Bedrohung, bei der Menschen mit betrügerischen Methoden dazu gebracht werden, sensible Informationen preiszugeben. Im Gegensatz zu Telefon- und SMS-Betrügereien, die auf direkter Kommunikation beruhen, funktioniert Phishing über scheinbar vertrauenswürdige E-Mails oder Nachrichten, die den Empfänger auf betrügerische Websites führen oder ihn auffordern, vertrauliche Daten preiszugeben.

Zu den wichtigsten Merkmalen von Phishing-Betrügereien gehören:

  • E-Mail-Spoofing: Betrüger manipulieren E-Mail-Kopfzeilen, um Nachrichten legitim erscheinen zu lassen, und imitieren oft seriöse Organisationen oder Personen, um Vertrauen zu gewinnen.
  • Betrügerische Links: Phishing-E-Mails enthalten getarnte Links, die, wenn sie angeklickt werden, zu betrügerischen Websites weiterleiten, um Anmeldedaten zu sammeln oder bösartige Software zu installieren.
  • Nachahmung: Betrüger geben sich als vertrauenswürdige Personen aus, z. B. als Kollegen, Freunde oder Finanzinstitute, und erwecken ein falsches Gefühl der Dringlichkeit, um die Empfänger zu sofortigem Handeln zu bewegen.
  • Spear Phishing: Bei dieser gezielten Form des Phishings werden Nachrichten auf bestimmte Personen oder Organisationen zugeschnitten, wobei häufig persönliche Informationen verwendet werden, um die Glaubwürdigkeit und die Erfolgsquote zu erhöhen.

Ein Betrüger, der sich als die United Services Automobile Association (USAA) ausgibt

Romantik-Betrug

In der Online-Liebeswelt nutzen Romantikbetrüger das Vertrauen derjenigen aus, die eine Partnerschaft suchen. Eine besonders entmutigende Variante sind die berüchtigten "Schweineschlacht"-Betrügereien, bei denen die Betrüger ausgeklügelte Geschichten erfinden, um ihre Opfer emotional und finanziell zu manipulieren. Zu den Anzeichen, auf die man achten sollte, gehören "verfrühte Romantiker" - Personen, die sich zu schnell in tiefe Gefühle und Verpflichtungen stürzen. Ein weiteres Warnsignal sind häufige Bitten um einen Gefallen, insbesondere wenn es um finanzielle Unterstützung geht.

Betrüger erzählen oft Geschichten über verspätete Besuche und geben finanzielle Rückschläge als Grund an. Es ist wichtig, beim Aufbau von Online-Kontakten vorsichtig zu sein und auf diese Anzeichen zu achten, um sich davor zu schützen, betrügerischen Liebesbetrügern zum Opfer zu fallen. Lesen Sie mehr in unserem Artikel über das Liebesmantra 2024.

Betrug mit Kryptowährungen

Der Boom der Kryptowährungen ist zwar nicht mehr so ausgeprägt wie in den vergangenen Jahren, aber das Interesse ist nach wie vor groß. Inmitten dieser anhaltenden Faszination stellt die drohende Gefahr von Kryptowährungsbetrug weiterhin eine Gefahr für ahnungslose Anleger dar. Betrüger nutzen die Anziehungskraft digitaler Währungen aus und setzen geschickt betrügerische Methoden ein, um Menschen zu manipulieren. Um sich in diesem Umfeld zurechtzufinden, sind Wachsamkeit, fundierte Entscheidungen und sorgfältige Überlegungen erforderlich, um diese weit verbreiteten Bedrohungen abzuwehren.

Im Jahr 2024 können gängige Kryptowährungsbetrügereien Folgendes umfassen:

  • Gefälschte Initial Coin Offerings (ICOs): Betrüger werden betrügerische ICOs erstellen und Investoren mit Versprechungen hoher Renditen auf neue, nicht existierende Kryptowährungen locken.
  • Phishing: Betrüger verwenden gefälschte Websites und E-Mails, um Benutzer dazu zu bringen, ihre Anmeldedaten oder privaten Schlüssel für Kryptowährungen preiszugeben.
  • Ponzi-Schemata: Betrüger locken Investoren mit garantierten Renditen und verwenden Gelder von neuen Investoren, um frühere Investoren auszuzahlen, bis das System zusammenbricht.
  • Nachahmung von Börsen: Betrüger erstellen gefälschte Kryptowährungsaustauschplattformen und verleiten Nutzer dazu, Gelder einzuzahlen, die nie zurückgegeben werden.
  • Gefälschte Wallets und Apps: Bösartige Apps und Wallets täuschen die Nutzer, indem sie sich als legitime Tools ausgeben, die jedoch darauf ausgelegt sind, Kryptowährungsbestände zu stehlen.

Beschäftigungsbetrug

Im Jahr 2024 wird die Suche nach legitimen Beschäftigungsmöglichkeiten von der anhaltenden Bedrohung durch Beschäftigungsbetrug überschattet werden, der eine Reihe von betrügerischen Taktiken umfasst, die die Hoffnungen der Arbeitssuchenden ausnutzen werden. Eine fast garantierte Form davon sind Work-from-Home-Betrügereien, bei denen Betrüger den wachsenden Wunsch nach Remote-Arbeitsplätzen ausnutzen.

Betrügereien bei der Arbeit von zu Hause aus beinhalten typischerweise:

  • Gefälschte Jobangebote: Die Betrüger geben sich als seriöse Arbeitgeber aus und bieten verlockende Jobangebote an, die einen hohen Verdienst bei minimalem Aufwand versprechen.
  • Zahlung für Ausrüstung: Die Opfer werden möglicherweise aufgefordert, im Voraus für angebliche Arbeitsmittel oder Schulungsmaterialien zu bezahlen, um dann festzustellen, dass der versprochene Job nie zustande kommt.
  • Phishing für persönliche Informationen: Unter dem Deckmantel notwendiger Einarbeitungsprozesse fordern Betrüger sensible Informationen an und setzen die Opfer damit dem Risiko eines Identitätsdiebstahls aus.
  • Überzahlungsbetrug: Die Opfer erhalten möglicherweise betrügerische Schecks oder Zahlungen, von denen die Betrüger einen Teil zurückfordern, so dass das Opfer für den gesamten Betrag aufkommen muss, wenn die ursprüngliche Zahlung geplatzt ist.
  • Money Mule Scams (Geldkurierbetrug): Einige Arbeitssuchende können auf Money Mule Scams (Geldkurierbetrug) hereinfallen, bei denen sie Kriminellen helfen, illegales Geld für sie zu verschieben.

Um sich vor solchen Betrügereien zu schützen, sollten Arbeitssuchende bei unaufgeforderten Stellenangeboten vorsichtig sein, gründliche Nachforschungen über potenzielle Arbeitgeber anstellen, keine Vorauszahlungen verlangen und bei allzu lukrativen Angeboten, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, skeptisch sein.

Betrug beim Online-Einkauf

Im Jahr 2024 ist der digitale Einkaufswagen vielleicht nicht mehr so unschuldig, wie er scheint. Halten Sie beim Stöbern in den Gängen des elektronischen Handels Ausschau nach einigen hinterhältigen Gestalten, die mehr als nur Ihre Kartendaten abgreifen wollen.

Seien Sie auf der Hut vor:

  • Spieglein, Spieglein, wer ist der Falscheste von allen: Betrüger geben sich als seriöse Online-Shops aus und hoffen, dass Sie die Fälschung nicht bemerken, bevor es zu spät ist.
  • Phishing-Köder in Ihrem Posteingang: Bei E-Mails, die zu schön sind, um wahr zu sein, handelt es sich möglicherweise um mehr als nur um Komplimente. Klicken Sie vorsichtig, um nicht in die Falle zu tappen.
  • Schnäppchen oder Fallen: Nicht jedes Angebot ist ein Schnäppchen. Manche sind nur ausgeklügelte Fallen, die darauf warten, dass Sie den Köder schlucken.
  • Fälschungen im Wunderland: Treten Sie in den Kaninchenbau der Fälschungen ein, wo das, was Sie bestellt haben, nicht das ist, was Sie bekommen, und die Teeparty wird durch Ärger mit der Rückerstattung ersetzt.
  • Facebook-Fantasieland: Anzeigen in sozialen Medien, insbesondere auf Plattformen wie Facebook Marketplace, können eine Brutstätte für zu gute, um wahr zu sein Produkte sein. Lassen Sie sich nicht von der Verlockung des Scrollens auf eine falsche Fährte locken.

Wenn Sie sich in Ihr digitales Einkaufsabenteuer stürzen, sollten Sie ein wachsames Auge haben, den virtuellen Einkaufswagen zweimal überprüfen und daran denken, dass nicht jeder Klick zu einem Schatz führt, sondern manchmal auch zu einem Verrat.

Fazit

In der sich ständig ausweitenden digitalen Landschaft der Klicks und Warenkörbe lauern Betrügereien wie bösartige Schatten. Auf der Jagd nach Schnäppchen und beim Navigieren durch die Gassen des Internets sollten wir nicht vergessen: Betrüger sind die ungebetenen Gäste auf dem digitalen Festmahl. Sie tarnen sich als Gelegenheiten, spielen Verstecken in unseren Posteingängen und tanzen im Schatten scheinbar verlockender Angebote. Seien Sie also ein kluger Navigator auf diesem digitalen Terrain. Vertraue, aber überprüfe. Klicken Sie, aber hinterfragen Sie.

In dieser Online-Welt ist Klugheit nicht nur eine Fähigkeit, sondern auch Ihre Geheimwaffe gegen die bösartigen Schatten, die sich auf ahnungslose Abenteurer stürzen. Bleiben Sie klug, bleiben Sie sicher, und mögen Ihre Klicks immer zu echten Schätzen führen.

Bildquelle: Pixabay

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Mit dem zunehmenden Einfluss des Internets nimmt auch die Verbreitung von Online-Betrug zu. Es gibt Betrüger, die mit allen möglichen Behauptungen versuchen, ihre Opfer online in die Falle zu locken - von gefälschten Investitionsmöglichkeiten bis hin zu Online-Shops - und das Internet ermöglicht es ihnen, von jedem Ort der Welt aus anonym zu agieren. Die Fähigkeit, Online-Betrügereien zu erkennen, ist eine wichtige Fähigkeit, da die virtuelle Welt immer mehr zu einem Teil aller Aspekte unseres Lebens wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Anzeichen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Website um einen Betrug handeln könnte. Gesunder Menschenverstand: Zu gut, um wahr zu sein Wenn Sie online nach Waren suchen, kann ein tolles Angebot sehr verlockend sein. Eine Gucci-Tasche oder ein neues iPhone für die Hälfte des Preises? Wer würde bei so einem Angebot nicht zugreifen wollen? Das wissen auch die Betrüger und versuchen, diese Tatsache auszunutzen. Wenn ein Online-Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, sollten Sie zweimal nachdenken und die Dinge doppelt überprüfen. Am einfachsten ist es, wenn Sie das gleiche Produkt auf konkurrierenden Websites (denen Sie vertrauen) nachsehen. Wenn der Preisunterschied sehr groß ist, sollten Sie vielleicht lieber den Rest der Website überprüfen. Überprüfen Sie die Links zu sozialen Medien Soziale Medien sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil von E-Commerce-Unternehmen, und die Verbraucher erwarten oft, dass Online-Shops auch in den sozialen Medien präsent sind. Betrüger wissen das und fügen o

Das Schlimmste ist also eingetreten - Sie stellen fest, dass Sie Ihr Geld zu schnell ausgegeben haben und dass die Website, die Sie benutzt haben, ein Betrug war - was nun? Nun, zunächst einmal sollten Sie nicht verzweifeln! Wenn Sie glauben, dass Sie betrogen wurden, ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie ein Problem haben, einfach um eine Rückerstattung zu bitten. Dies ist der erste und einfachste Schritt, um festzustellen, ob Sie es mit einem echten Unternehmen oder mit Betrügern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt. Wenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode. PayPal Debitkarte/Kreditkarte Banküberweisung Überweisung Google Pay Bitcoin PayPal Wenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen. Bedingungen für die Einreichung einer Anfechtung: Die einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: "Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. So einfach ist das." Der Betrüger hat Ihnen einen völlig anderen Artikel geschickt. Sie haben zum Beispiel eine PlayStation 4 bestellt, aber stattdessen n