CoinMarketCap-Hack: Daten von 3,1 Millionen Nutzern geleakt

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Autor: Trend Micro

November 9, 2021

Dieser Artikel stammt von Trend Micro.

Die Website CoinMarketCap, die den Kurs von Kryptowährungen verfolgt, hat bestätigt, dass sie vor kurzem Opfer eines großen Hacks wurde, bei dem über 3,1 Millionen E-Mail-Adressen (3.117.548, um genau zu sein) abgegriffen wurden. Derzeit ist die Identität der Angreifer unbekannt. In einer Presseerklärung erklärte CoinMarketCap:

"CoinMarketCap hat festgestellt, dass im Internet Datenpakete aufgetaucht sind, die vorgeben, eine Liste von Benutzerkonten zu sein. Obwohl es sich bei den Datenlisten, die wir gesehen haben, nur um E-Mail-Adressen (keine Passwörter) handelt, haben wir eine Korrelation mit unserer Abonnentenbasis festgestellt."

Während die Tatsache, dass keine Passwörter in dem Leck enthalten waren, eine Erleichterung für die Nutzer sein wird, stellt der Hack dennoch ein weiteres groß angelegtes Datenleck dar - von der Art, die heutzutage wöchentlich aufzutreten scheint. Interessanterweise hat CoinMarketCap erklärt, dass das Leck nicht von ihren eigenen Servern stammt - was die Nutzer dazu veranlasste, zu fragen, wo solche Daten sonst noch gespeichert werden.

Mehrere andere Kryptowährungen wurden in letzter Zeit Opfer ähnlicher Hacks, darunter Celsius, Ledger und BitMEX. Binance, die Krypto-Börse, zu der CoinMarketCap gehört, war 2019 ebenfalls Ziel eines Angriffs, bei dem 2 % der Bitcoin-Bestände des Unternehmens gestohlen wurden.

Finden Sie heraus, ob Ihre E-Mail-Adresse in einem Datenleck aufgetaucht ist.

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  • Dark Web Personal Data Manager: Durchsucht das Dark Web nach Daten wie Bankkontonummern, Führerscheinnummern, Reisepassnummern und Sozialversicherungsnummern.
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  • E-Mail-Prüfer: Finden Sie heraus, ob eine Ihrer E-Mail-Adressen im Dark Web aufgetaucht ist. Sie werden benachrichtigt, um welches Konto es sich genau handelt - so können Sie die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergreifen.
  • Passwort-Prüfer: ID Security benachrichtigt Sie, wenn Sie ein Passwort verwenden, das derzeit im Dark Web im Umlauf ist.
  • Social Media Account Checker: Finden Sie heraus, ob Ihr Facebook- und Twitter-Konto geleakt und im Dark Web verbreitet wurde.
  • Ein umfassender Überwachungsbericht
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